In meiner Funktion als Landtagsabgeordnete bin ich für verschiedene Themen innerhalb der Fraktion zuständig.
Ich bin Sprecherin für Klima, Jugend und Bauen, Wohnen und Landesplanung und vertrete die Fraktion in den Ausschüssen für Infrastruktur und Landesplanung und für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz. Falls ihr Anliegen und Fragen zu diesen Themen habt tretet gerne mit mir und meinem Team in Kontakt.
Stellvertretend sitze ich zudem in den Ausschüssen für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik und für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz. Die passenden Ansprechpartner*innen für diese Themen sind Heiner Klemp (Europaangelegenheiten), Carla Kniestedt (Soziales, Gesundheit und Menschen mit Behinderungen), Sahra Damus (Integration, Gleichstellung, Frauen, Queer) und Benjamin Raschke (Verbraucher*innenschutz).
Im Plenum des Brandenburger Landtags wollte Ricarda Budke, klimapolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, von Klimaschutzminister Axel Vogel wissen, wie die Entsiegelung von Flächen als Maßnahme zur Anpassung an Extremwetterereignisse wie Starkregen von der Landesregierung vorangetrieben wird.
Ein zentrales Ziel der Klimapolitik in Brandenburg ist, spätestens 2045 Klimaneutralität zu erreichen. Dazu hat die Landesregierung einen Klimaplan beschlossen. Doch was heißt Klimapolitik? Welche Entscheidungen stehen an? Und wer kann mitbestimmen? Warum müssen wir unsere Lebensgewohnheiten und Wirtschaftsweisen ändern, damit Brandenburg lebenswert bleibt und sich zukunftsfähig aufstellt? Darüber sprechen Ricarda Budke (MdL) und Klimaforscher Bernd Hirschl bei der Finissage der aktuellen Ausstellung der Brandenburger Landeszentrale für politische Bildung.
Die Stiftung NaturSchutzFonds hat im vergangenen Jahr fünf Projekte in Elbe-Elster mit mehr als 840.000 Euro und in Oberspreewald-Lausitz mehr 1.300.000 Euro unterstützt. Gefördert wurden u.a. Biotopentwicklung Grochwitz, Revitalisierung Schlossteich Lebusa und Grochwitzer Teiche, sowie die Umsetzung Rotbauchunken-Rahmenplan im FFH-Gebiet „Hohe Warte“, „Schwarzwasserniederung“ und „Peikwitzer Teiche“. Brandenburgweit hat die Stiftung NaturSchutzFonds 2023 so viel Geld für den Schutz der Natur und der Tiere bereitgestellt wie noch nie. Durch die 14,2 Mio. Euro Stiftungsmittel wurden 107 Projekte mit einem Gesamtvolumen von 28,9 Mio. Euro realisiert. Bei den geförderten Projekten ging es um Wasserrückhalt und bessere Lebensbedingungen für Amphibien, Hecken und Bäume für die Agrarlandschaft sowie neue Quartiere für Weißstörche und Fledermäuse.
Dazu erklärt die für Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz zuständige Landtagsabgeordnete Ricarda Budke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN):
„Zum Schutz der Menschen, unserer Häuser, Dörfer und Städte braucht es effektiven Klimaschutz, aber auch die Anpassung an die verheerenden Klimaveränderungen, die jetzt schon stattfinden. Durch die Entsiegelungen von Flächen können Hochwasser und Überflutungen durch starke Niederschläge wirksam abgemildert werden.“
Endlich ist es so weit: Die Badesaison ist offiziell eröffnet! Mit den steigenden Temperaturen und dem sonnigen Wetter locken die heimischen Gewässer wieder zahlreiche Badegäste an, die sich nach Erfrischung und Badespaß sehnen. Die Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die warmen Sommertage am Wasser zu verbringen. Insgesamt 14 Badestellen haben eine hervorragende Wasserqualität für ungetrübten Badespaß. Dazu gehören u.a. der Badesee Brandis, der Körbaer Teich oder das Waldbad Zeischa. Während der Badesaison (15. Mai – 15. September) wird die Wasserqualität aller ausgewiesenen Badestellen vom Gesundheitsamt einmal pro Monat überprüft.
Dazu erklärt die für Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz zuständige bündnsigrüne Abgeordnete Ricarda Budke:
Anlässlich der letzten Sitzung des Sonderausschusses zur Strukturentwicklung äußert sich Ricarda Budke, Sprecherin für den Strukturwandel in der Lausitz der bündnisgrünen Landtagsfraktion:
„In den vergangenen Jahren hat der Ausschuss durch seine Sitzungen maßgeblich dazu beigetragen, die Transparenz des Strukturentwicklungsprozesses in der Lausitz zu erhöhen. Durch konstruktiven Dialog und viele thematische Fachgespräche konnten wir mit den Menschen der Region viele Facetten des Strukturwandels beleuchten und gezielt dort nachsteuern, wo es noch Handlungsbedarf gab, wie bei der gleichberechtigten Beteiligung von Frauen, Kindern und Jugendlichen bei der Fördermittelvergabe.