Landesplanung

Mit der Landesplanung stellen wir die wichtigsten Weichen für die Zukunft in Brandenburg. Wir müssen alle Regionen Brandenburgs zusammendenken und Wachstum lenken. Hier gilt es, Flächenversieglung zu vermeiden, Mobilitätskonzepte, Strategien für das Wirtschaften in verschiedensten Bereichen, von Energieerzeugung bis Tourismus sowie die Entwicklung von ländlichen Räumen, dem Berliner Umland und kreisfreien Städten zusammenzudenken.

In allen Bereichen muss Nachhaltigkeit das Leitkonzept der Entwicklung unseres Bundeslandes sein. Das bedeutet, ganz genau zu überlegen, mit welchen Strategien sich die unterschiedlichen Regionen so entwickeln, dass sie langfristig eine hohe Lebensqualität und Perspektiven für die Menschen bieten, im Einklang mit dem Schutz und Erhalt der Natur stehen, und mit dem Rest Deutschlands und Europas verknüpft sind.

Du hast Lust, die unterschiedlichen Regionen Brandenburgs und ihre Vernetzung klimaneutral kennenzulernen? Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) hat die schönsten Radwege Brandenburgs hier zusammengestellt.

Beiträge


22. Juni 2024 | Klima, Landesplanung, Meine Arbeit als Abgeordnete, Meine Themen, Themen in der Region

Neue Strategie zur Entsiegelung und Klimaanpassung

Im Plenum des Brandenburger Landtags wollte Ricarda Budke, klimapolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, von Klimaschutzminister Axel Vogel wissen, wie die Entsiegelung von Flächen als Maßnahme zur Anpassung an Extremwetterereignisse wie Starkregen von der Landesregierung vorangetrieben wird.

Zur Antwort des Ministers sagt sie:

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6. Mai 2024 | Landesplanung, Pressemitteilungen, Themen in der Region, Vor Ort

Öko-Boom in Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster

Seitdem das Landwirtschaftsministerium von den Bündnisgrünen geleitet wird, ist die Ökoanbaufläche in Brandenburg um 4,4 Prozent gestiegen. Die ökologisch bewirtschaftete Fläche hat sich im vergangenen Jahr um 0,7 Prozent auf 17,3 Prozent erhöht. Gleichzeitig nahm die Zahl ökologisch wirtschaftender Betriebe von 1.593 auf 1.632 zu. Im Landkreis Oberspreewald-Lausitz liegt er mit 19,1 Prozent sogar über dem Landesdurchschnitt. In Elbe-Elster liegt der Anteil bei 7,6 Prozent. Das Landwirtschaftsministerium fördert eine Landwirtschaft, die unsere Ressourcen schützt, und dabei gesunde Lebensmittel und faire Einkommen für Landwirte hervorbringt.

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24. April 2024 | Landesplanung, Reden

Meine Rede zur Änderung des Landesplanungsvertrags

Meine Rede zum „Gesetz zu dem Sechsten Staatsvertrag über die Änderung des Landesplanungsvertrages und zur Änderung anderer Vorschriften“ vom 24.04.2024. Die Debatte könnt ihr euch auch hier beim RBB anschauen.

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26. Februar 2024 | Landesplanung, Meine Themen, Pressemitteilungen, Wohnen und Bauen

Statement zur Bilanz der Wohnraumförderung

Statement zur Bilanz der Wohnraumförderung Presseinformation der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag

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29. Januar 2024 | Klima, Landesplanung, Pressemitteilungen, Strukturwandel, Themen in der Region

Solareuro bringt Kämmerer und Ortsbeiräte zum Strahlen – Kommunen in Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitzprofitieren von PV-Anlagen

Am Donnerstag hat der Landtag das Photovoltaik-Freiflächenanlagen-Abgabengesetz beschlossen. Mit dem sogenannten „Solareuro“ werden Brandenburger Kommunen ab 2025 für neu installierte Photovoltaik-Anlagen auf ihren Flächen finanziell belohnt. Damit setzt sich die Koalition für mehr Akzeptanz bei Erneuerbaren Energien und eine bessere finanzielle Beteiligung der Kommunen im Land ein.

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15. Januar 2024 | Aus dem Landtag, Kleine Anfrage, Landesplanung, Pressemitteilungen

Umstrittener Abbau von Sanden und Kiesen in Schutzgebieten absolutes No-Go

Eine Anfrage der bündnisgrünen Landtagsabgeordneten Ricarda Budke ergab, dass von einem möglichen Abbau von Sanden und Kiesen in Uckermark-Barnim auch Schutzgebiete betroffen sein könnten.

Für unsere Fraktion ist es ein absolutes No-Go, dass in hochwertigen Schutzgebieten Bergbau betrieben wird“, sagt Ricarda Budke. „Leider spielt das veraltete Bundesbergrecht den Rohstoffförderern in die Hände. Grundsätzlich machtlos ist das Land aber nicht. Genehmigt werden muss ein Abbauvorhaben durch das landeseigene Bergamt, das dem Wirtschaftsministerium unterstellt ist.“

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